Im Dezember unternahmen die neunten Klassen im Rahmen des Geographieunterrichts eine Exkursion zur Kontinentalen Tiefbohrung in Windisch-Eschenbach. Dort wurde in den 1980er und 1990er Jahren ein 9101 Meter tiefes Loch in die Erdkruste gebohrt, welches damit das tiefste in Deutschland und eines der tiefsten auf der ganzen Welt darstellt. Ziel dieses Großprojektes war die genauere Erforschung der Erdkruste. Später entstand dann auch das Geozentrum, welches von den Neuntklässlern besucht wurde.

Während der Exkursion wurde zum einen die Ausstellung, in der auch ein Seismograph sowie ein Erdbebensimulator bestaunt und Letzterer auch getestet werden kann, erkundet und zum anderen verschiedene Experimente von den Schülerinnen und Schülern selbst durchgeführt. Mithilfe von Hammer, Mikroskop und Salzsäure sollten sie ihren mitgebrachten Stein „erforschen“ und bestimmen. Dabei wurden auch ganz interessante Entdeckungen gemacht!