Kooperation zwischen dem Brigittenheim Pegnitz und der Staatlichen Realschule Pegnitz

 

 

 

Öffnung beider Einrichtungen nach außen, Bereicherung der Heimbewohner durch Aktivitäten mit jungen Menschen, erlebnisorientierte Förderung von sozialen, insbesondere von diakonisch-caritativen Kenntnissen und Kompetenzen der Schülerinnen und Schüler, Wertebildung und Berufsorientierung – dies sind Ziele der Kooperation zwischen dem Brigittenheim Pegnitz und der Staatlichen Realschule Pegnitz.

„Ich freue mich sehr auf die Zusammenarbeit der Schüler mit den Bewohnern“, sagte Christoph Hodes, der Geschäftsführer des Brigittenheims. Herr Kasseckert entgegnete Herr Hodes Begrüßung mit den Worten. „Wie kann man besser den Geist und vor allem Herz und Charakter bilden, als wenn man der Welt mit offenen Augen begegnet? Wie kann man besser Mitmenschen kennenlernen, als wenn man ihnen begegnet und von ihnen lernt?“

Die Beschreibung der Kooperation übernahm Herr Thaben mit den Worten: „Es geht vor allem um das Erlernen von sozialen Kompetenzen. Sie sind grundliegend für den Umgang miteinander. Soziale Kompetenzen hat, wer Verantwortung für Schwächere übernimmt. Und gerade hier im Brigittenheim, können die Schülerinnen und Schüler sie nachhaltig erlernen.“

Antonia Schmitt und Alia Fronhöfer, die Schülersprecherinnen, erzählten ebenfalls von ihren Erlebnissen und sammelten Erfahrungen im Umgang mit den Bewohnern. Unteranderem meinte Alina Fronhöfer: „ Es kommt so rüber, als ob alle eine große Familie sind, so zusammengewachsen und fürsorglich.“

Dr. Gerhard Schoenauer beendete nach dem Unterschreiben des Kooperationsvertrags das Zusammentreffen mit den Worten: „Ich bin froh, dass so ein Vertrag entstanden ist“